Ein 12-jähriger Junge ließ sich einfach nicht von seiner PlayStation 4 trennen und wurde schlussendlich nach einer heftigen Auseinandersetzung von Beamten der Polizei in eine Klinik eingewiesen.
Ein 12-jähriger Junge aus Eichenau wollte laut der Süddeutschen Zeitung mehr Zeit mit seiner PlayStation 4 verbringen, weshalb er alles andere um sich herum vernachlässigte. Selbst Schlaf schien ihm egal geworden zu sein und auch die Schule am Mittwochmorgen konnte warten.
Letztendlich wussten sich die Eltern nicht mehr zu helfen und griffen zum Hörer, um die Polizei zu verständigen. Diese rückte prompt aus und versuchte den Gamer von seiner Sony-Konsole zu trennen. Wie es heißt, leistete dieser jedoch erheblichen Widerstand und hörte weder auf seine Erziehungsberechtigten, noch auf die Beamten der Polizei. Schließlich kam es zu einer weiteren heftigen Auseinandersetzung, in Folge dessen der 12-Jährige sogar auf seinen eigenen Vater losging. Anscheinend wollte sich dieser einfach nicht beruhigen lassen und schlug wild um sich.
Letztendlich wurde der Junge in eine Klinik eingewiesen und leistete sogar noch auf der Fahrt dorthin massiven Widerstand, wie die Polizei berichtet.
Natürlich sind Videospiele ein tolles Hobby, trotzdem sollten andere alltägliche Aufgaben auf keinen Fall vernachlässigt werden!