Das Dodge'em'up-Spiel Lost Orbit wurde für die PlayStation 4 angekündigt. In diesem Todessimulator, wie es der Entwickler selbst beschreibt, seid ihr im Weltall gestrandet und non-stop Gefahren ausgesetzt. Als kleiner Wartungsarbeiter Harrison seid ihr zudem sehr verletzlich und werdet dem Tod – aber immer mit viel Humor – sehr oft ins Auge blicken.
Ein Spiel, das drei Elemente vereint und sich am besten als Dodge'em'up beschreiben lässt: Das ist Lost Orbit und erscheint Anfang 2015 für die PlayStation 4. Die drei Elemente, um die es sich dreht, sind "schnelle Action, fließendem, läuterndem Fliegen, und Tod." Tatsächlich werdet ihr in diesem Game sehr oft sterben und der Entwickler Chris Iacobucci aus dem Hause PixelNAUTS bezeichnet es als Todessimulator.
Doch worum geht es genau? Ihr spielt in der Rolle von Harrison, einem Wartungsarbeiter, der im Weltall gestrandet ist, nachdem sein Schiff von einer gefährlichen und unbekannten Anomalie zerstört wurde. Als kleiner Mensch im riesigen All seid ihr sehr verletzlich und kämpft ums Überleben.
Lost Orbit bietet eine schnell zu erlernende Mechanik, die es euch ermöglicht mit hoher Geschwindigkeit umherzufliegen. Das ist auch unabdingbar, denn ihr wollt ja nicht erfrieren oder am Hungertod zu Grunde gehen. Ihr habt viele Möglichkeiten eure Ausrüstung aufzubessern, um den Gefahren des Alls zu trotzen. Solltet ihr trotzdem einmal das Zeitliche segnen, so geht dies schnell, mit Humor und ist leicht zu verschmerzen.
Während sich Lost Orbit durch eine hohe Geschwindigkeit auszeichnet, gibt es auch ruhige Momente der Gelassenheit, die euch gewahr werden lassen, dass der Tod unausweichlich ist. Das Game ist nicht einfach, sondern fordert den Spieler regelmäßig aufs Neue heraus und das in insgesamt 40 Leveln.