Eigentlich sollte die PlayStation 4 nur mit vier Gigabyte Arbeitsspeicher daherkommen, erklärte Sony nun auf der Tokyo Game Show in Japan. Das Unternehmen hat sich dann jedoch doch noch für die doppelte Power an RAM entschieden.
In der PlayStation 4 wird, seit wir sie kennen, schon immer acht Gigabyte Arbeitsspeicher verbaut. Nun äußerte man sich zu ersten Planungsanfängen der Konsole und sagte, dass zuerst nur vier Gigabyte RAM geplant waren.
„Auf 8GB zu erhöhen war eine Entscheidung des Unternehmens“, sagt Shuhei Yoshida, Präsident der Sony Worldwide Studios in einem Interview. „Wir konnten diese Entscheidung treffen, da wir viel Feedback von den Entwicklern bekamen.“
In einigen Berichten von Entwicklern, die schon seit Langem ein Developer Kit besaßen, wird der geringe Arbeitsspeicher bemängelt. Dass dieser jedoch wirklich erst so „niedrig“ angesetzt wurde, wusste man nicht. Die PlayStation 4 erscheint am 29. November 2013 und wird 399 Euro kosten.