
Falls ihr jüngst im PlayStation Store unterwegs wart und Spiele zu Wucherpreisen vernommen habt, müsst ihr euch keine Sorge um eine Preiserhöhung machen. 10.000€ dürfte wohl hochoffiziell kein Spiel im PS Store kosten. Viel mehr scheint ein Bug für das Problem verantwortlich zu sein, doch Sony hält sich noch mit Infos bedeckt.
PS Store-Bug: Spiele bis zu 10.000€
Der aktuelle PS Store-Bug lässt die Preise in astronomische Höhen schießen. Ein Mitglied der PlayCentral-Community (@Lucky20002013) konnte dieses Schaubild visuell festhalten und im Anschluss hat er es mit uns geteilt:
Das Bild gilt stellvertretend für ein globales Problem mit dem PlayStation Store, das wohl noch anhält. Denn weltweit kommt es nun zu diesen exorbitanten Spielepreisen bei den Usern.
Wie es aussieht, tritt der Bug eher auf der PS4 auf und weniger auf der PS5. Es scheint sich lediglich um einen Anzeigefehler zu halten. Wenig überraschend nimmt Sony demnächst keine 10.000€ für ein „Greedfall“.
Sony hat den Vorfall immer noch nicht kommentiert, obwohl sich die Berichte häufen. Ihr solltet bis auf Weiteres dennoch aufpassen, wenn ihr die kostenlosen Games via PS Plus für Januar 2021 aktiviert. Nicht, dass ihr versehentlich auf eines dieser Preise klickt. Selbst, wenn es kein Anzeigefehler wäre und das Geld dann später zurück gebucht würde, möchte sicherlich keiner 10.000€ vom Konto abgebucht bekommen. Sicher ist sicher!
Wenn Sony den Fehler kommentiert und sich hier etwas tut, erfahrt ihr es auf PlayCentral.de.
Doch nicht Rocket League.
Genau, denn dieses gab es schon mal.