Die Neuigkeiten rund um die PlayStation 5 reißen nicht ab. Nachdem wir schon einen ersten Blick auf die möglichen Komponenten und Leistungen der Next-Gen-Konsole werfen konnten, kümmert sich Sony im Hintergrund weiter darum, dass die entsprechenden Spiele für die Hardware nicht zu kurz kommen.
Egal wie stark die kommende PlayStaion 5 auch sein mag: Am Ende des Tages zählen für uns Gamer immer die Spiele, die für eine Konsole erscheinen. Deshalb hat die PlayStation 4 auch so auf ganzer Linie abgeräumt und die Konkurrenz hinter sich gelassen. Damit das auch mit der nächsten Generation passiert, geht Sony nun offenbar weitere Schritte.
Im Rahmen eines Investoren-Meetings (via Comicbook) berichtete Sony CEO Jim Ryan, dass das Unternehmen für die PS5 in neue First-Party-Studios investieren will. Diese sollen sich dann an die Games setzen, mit denen die PS5 auch weit über den Launch hinaus erfolgreich sein soll.
Zuletzt hat Sony 2011 das Studio Sucker Punch erworben, die aktuell an Ghost of Tsushima für die PS4 arbeiten. Über genaue Studionamen, die Sony bereits im Auge hat, wurde leider nichts verraten. Wir vermuten allerdings, dass sich dahinter nicht nur AAA-Studios verstecken werden.
Denn was der PS4 hin und wieder gefehlt hat, sind die kleinen Games, die Casual-Spieler ansprechen. Ein Markt, den Nintendo aktuell komplett beherrscht. Zudem hat Microsoft bereits in den vergangenen Jahren zahlreiche Studios aufgekauft. Sony muss also nachziehen, um auf dem Laufenden zu bleiben.