Aus den kürzlichen DDoS-Attacken, die zur Weihnachtszeit stattfanden, hat Sony gelernt. So werde man nun Maßnahmen ergreifen, dass derartige Angriffe nicht mehr stattfinden können. Eine 100-prozentige Sicherheit gebe es laut dem Sony Präsidenten Andrew House nicht, doch man werde in die Maßnahmen investieren.
Die kürzlichen DDoS-Angriffe auf das PlayStation Network veranlassen Sony dazu, Maßnahmen zu ergreifen, dass solche Fälle in Zukunft nicht mehr vorkommen. Im Gespräch mit Nikkei verriet Sonys Präsident Andrew House, dass eine 100-prozentige Sicherheit nie gegeben werden kann, doch man werde dafür einige Investitionen tätigen.
So möchte Sony in den nächsten Tagen Gespräche innerhalb der Führungsebene führen, um diese Maßnahmen durchzusetzen. House teilte ebenfalls mit, dass es nicht nur ein Problem des eigenen Konzerns war. Auch Microsoft mit seinem Xbox Live-Netzwerk blieb von den Attacken nicht verschont. So stellen Angriffe eine Gefahr für sämtliche Anbieter von solchen Inhalten dar, heißt es seitens des Präsidenten.