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PlayStation VR: Das plant Sony nach dem Release des PS4-Headsets

PlayStation VR ist für Sony das zukünftige Herzstück der PlayStation 4. Mithilfe vom DualShock 4 und den Move-Controllern können wir mit der Konsole und dem PSVR-Headset in die Virtual Reality von PlayStation-Spielen eintauchen. Nun äußerte sich Sony zu den Zukunftsplänen der Hardware.

Was kommt nach der Veröffentlichung der PlayStation VR? Sony hat sich nun offiziell dazu gemeldet, was die Spieler nach dem Launch erwarten können. Schließlich steht der Release des Virtual-Reality-Headsets kurz bevor: Sofern der Konsolen-Hersteller an dem Termin nichts mehr ändert, wird die PlayStation VR am 13. Oktober 2016 in Deutschland auf den Markt kommen.

In einem Interview sprach Masayasu Ito, der Hardware Engineering Head bei Sony, über die zukünftigen Pläne mit dem PS4-Zubehör. Demnach geht es neben der Spiele-Entwicklung in den kommenden Monaten und Jahren vorrangig darum, die Performance auf der PlayStation 4 mit dem VR-Headset zu verbessern.

PlayStation VR soll schneller und günstiger werden

Außerdem sei für Sony die Rentabilität ein wichtiger Faktor. So sei das Ziel, die Produktionskosten schrittweise immer weiter zu senken – bis die PlayStation VR mitunter auch im Handel für den Endbenutzer günstiger wird.

Aus technischer Sicht wolle Sony sich übrigens so weit mit der PlayStation VR weiterentwickeln, dass es irgendwann auch eine kabellose Variante gibt. Ito erklärte, dass dies derzeit jedoch noch nicht möglich sei. Ob wir die PS VR in der Wireless-Edition dann noch für die PlayStation 4 oder bereits für die PlayStation 5 sehen werden, weiß der Sony-Chef wohl selbst noch nicht.

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