Den Entwicklern, die unter PlayStation VR arbeiten, wird offenbar ein hohes Maß an kreativer Freiheit zugesichert. So sprach sich Jim Ryan in einem Interview in Bezug auf die kommende Virtual-Reality-Technologie aus.
Sony steht einige Monate vor der Veröffentlichung ihrer neuen Virtual-Reality-Technologie PlayStation VR. Laut Aussagen Jim Ryan, der für Sony tätig ist, soll sich das Headset von allen bisherigen VR-Produkten absetzen und ein hohes Alleinstellungsmerkmal besitzen. Zudem sprach er von einem unbestimmten Markt, der erst noch erforsch werden möchte.
So soll sich das Marketing und die Entwicklung neuer Spiele noch auf unbekannten Pfaden befinden, da die VR-Landschaft absolutes Neuland darstellt. Sowohl für die Entwickler, als auch für die Werbetreibenden. Dies hätte jedoch einen essenziellen Vorteil. Und zwar dürfe man sich deshalb auf viel Neues und geistig beflügelte Kreativität seitens der Spieleentwickler freuen.
"Unbestimmtheit ist auf vielerlei Art befreiend. Es gibt keine eingelaufenen Pfade, von denen die Entwickler glauben, dass sie ihnen folgen müssten. Jeder macht die Sachen etwas anders, und das ist großartig."
Ohne bekannte Wege gibt es auch keine vorgefertigten Wege, die ein Entwickler oder ein Publisher einzuhalten hat. Dies könnte sich befreiend auf die gesamte Industrie auswirken und in der Entwicklung viel frischen Wind bedeuten.
Schlussendlich bleiben die neuen Endresultate abzuwarten. Die Grundpfeiler, um den Spielern in Zukunft viel Neues zu bieten, sind jedoch gesetzt. Am 13. Oktober 2016 ist es schließlich soweit und die PlayStation VR wird für 399 Euro in den Handel kommen.
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