Mit Pokémon: Die Macht in uns wird die Reihe an Reboots fortgesetzt: Im mittlerweile 21. Pokémon-Film wird abermals eine im Vergleich zum originalen Film alternative Geschichte erzählt, bei der Serienheld Ash Ketchum auf völlig neue Freunde, Begleiter und Monster trifft.
Der Film ist dabei an Pokémon: Die Macht des Einzelnen angelehnt, dem zweiten Film der Reihe. Beide spielen im Gebiet der Orange-Inseln, die in den Games nie vorkommen, und rücken das legendäre Pokémon Lugia in den Vordergrund der Geschichte. Erstmals feiert auch das aus Ultrasonne und Ultramond bekannte Zeraora sein Debüt im Anime-Universum.
Pokémon: Film-Ende bringt Fans zum AusrastenPokémon: Die Macht in uns ist der direkte Nachfolger zu Pokémon: Du bist dran!, das 2017 erschien und ebenfalls eine alternative Geschichte erzählt, die vom Original abweicht. Die offizielle Beschreibung lautet folgendermaßen:
Einmal pro Jahr findet das „Wind-Festival“ in Fura City statt, wo die Menschen gemeinsam mit dem Wind leben. Der uralte Glaube, dass das Legendäre Pokémon Lugia erscheinen und am letzten Festivaltag den heiligen Wind bringen werde, lebt fort, doch die Menschen, die sich in der Stadt versammeln, um am Festival teilzunehmen, hängen ihren ganz eigenen Gedanken nach… Lisa, die Schülerin und Pokémon-Anfängerin. Kagachi, der Aufschneider, der nicht aufhören kann große Geschichten zu erzählen. Trito, der schüchterne Forscher ohne Selbstvertrauen. Hisui, die alte Exzentrikerin, die Pokémon hasst. Largo, das geheimnisvolle Mädchen, welches immer alleine im Wald abhängt. Dies sind die Menschen, denen Ash und sein Pikachu begegnen. Dieses Zusammentreffen ist es, das Jedermanns Geschichte vorantreibt.