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Pokémon Go: Die Folgen eines Hypes in unserer Kolumne

Während Pokémon Go von Niantic Fans noch immer ins Schwärmen geraten lässt, werden auch immer wieder kritische Stimmen laut, die das Spiel als gefährlich bezeichnen. Doch wie viel Einfluss haben die kleinen Taschenmonster denn nun wirklich auf die Realität? Dies und viel mehr erfahrt ihr in unserer Kolumne.

Mit Pokémon Go löste Niantic in diesem Jahr einen Hype aus, wie es bisher nur bebrillte Zauberlehrlinge oder glitzernde Vampire vermochten. Während Fans der bunten Taschenmonster ganz in ihrem Element waren, wurden auch immer wieder kritische Stimmen aus der uneingeweihten Bevölkerung laut. Berichte der Medien über durch Unaufmerksamkeit verschuldete Unfälle zum Anlass nehmend, äußerten sich diese vermehrt besorgt, das Spiel könne gefährlich sein und mehr Schaden als Nutzen mit sich bringen.

Diese Stimmen gibt es noch immer, Grund genug also, dem Thema im Rahmen einer Kolumne einmal auf den Grund zu gehen und über vermehrte Aktivität, das Knüpfen neuer Kontakte, aber auch über Ausgrenzung und die Gefahr, den Blick für das Wesentliche zu verlieren, zu sprechen.

„Was hat es mit Pokémon Go auf sich: Kann ein Spiel mehr als nur die Summe seiner Inhalte sein und tatsächlich einen Einfluss auf die Realität haben? Und falls ja, ist dieser dann eher positiv zu bewerten oder werden wir alle bald Bälle schmeißend durch die Gegend rennen und versuchen, auf diese Weise unsere Haustiere einzufangen? „Ihr Tierquäler“, höre ich die PETA bereits schreien – oh, Moment, die Vorwürfe gab es ja tatsächlich schon. Nun, wie auch immer: Entspannt euch, liebe Pokémon-Freunde und von dem Hype irritierte Durchschnittsmenschen, und werft mit mir einen amüsierten, aber durchaus ernstgemeinten Blick auf das psychologische Für und Wider rund um Pokémon Go."

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