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Pokémon Go: Die wohl traurigste Geschichte des Spiels

Während der Rest der Community von Pokémon Go durch Städte streifen und allerlei Monster sammeln, wird ein Spieler durch ein Pikachu emotional sehr aufgewühlt. Das ist die wohl traurigste Geschichte von Pokémon Go.

Als der User "ecospherics" auf der üblichen Jagd nach Pokémon war und immer weiter durch seine Stadt lief, wurde er Zeuge, eines merkwürdigen Ereignisses. Irgendwo war ein Pikachu, welches er natürlich in seiner Sammlung gut gebrauchen konnte und so nahm er die Spur des digitalen Wesens auf, die ihn zu einem Friedhof brachte.

Auf diesem Friedhof ist sein Bruder begraben worden, der laut dem Twitter-Post ein unglaublicher Fan von Pikachu gewesen sein soll. Demnach ziert ein Grabstein in Form eines Pikachus seine Ruhestätte, auf der plötzlich ein Pokémon auftauchte. Ein Pikachu erschien genau auf dem Grab des verstorbenen Bruders und lächelte dem Spieler entgegen.

Eine unglaublich emotionale und zugleich traurige Geschichte.

Ob das Pikachu gefangen wurde? Wissen wir nicht. Ob es sich hier um einen Fake handelt? Wissen wir leider auch nicht.

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