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Pokémon Go: Geld zurück wegen neuem Update

Das letzte große Update zu Pokémon Go hat Entwickler Niantic eine Menge Ärger eingebracht. Nun haben viele Fans angekündigt, dass sie ihr für Mikrotransaktionen ausgegebenes Geld zurück bekommen wollen.

Eieiei, da ist nicht gut gelaufen: Das letzte große Update zu Pokémon Go brachte Entwickler Niantic vor allem eine Sache ein – Ärger. Die Spieler des Mobile-Hits haben sich lauthals über fehlende Kommunikation, gestrichene Features und mehrere Bugs beschwert.

Inzwischen hat Niantic ein offizielles Statement zum Update-Chaos abgegeben und darin auch erklärt, was es mit dem Drei-Schritte-Bug auf sich hat. Die Fans hat das offenbar nicht beruhigt: Sie verlangen ihr für Mikrotransaktionen ausgegebenes Geld zurück.

So kriegen die Spieler Geld zurück von Pokémon Go

Dabei wenden sie sich an Google und Apple, die bekanntlich den Play Store und App Store betreiben. Der Kundensupport bietet Erstattungen für alle Käufe an, die bei Pokémon Go getätigt wurden – sofern ihr eine passende Begründung abgeben könnt.

Viele Fans beschweren sich in ihrer Anfrage darüber, dass das Spiel nicht so funktioniere, wie es im App Store und Play Store beworben wird, und fordern auf Basis dessen die Erstattung. Ob sie ihr Geld zurück bekommen oder nicht, hängt letztendlich aber von Google und Apple ab.

Erfolg: Fans bekommen teilweise Geld zurück

Mehrere Spieler haben es geschafft, ihr Geld von Pokémon Go zurück zu bekommen. Apple und Google scheinen einzusehen, dass viele der Ingame-Käufe angesichts der fehlenden Aufspür-Funktion schlichtweg sinnlos sind. Wer sein Geld zurück bekommen will, muss sich also einfach an den Kundensupport wenden und sein Problem schildern.

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