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Pokémon Go: GPS-Faker werden permanent gesperrt

Zahlreiche Spieler fälschen in Pokémon Go ihre GPS-Daten, um an andere Pokémon zu gelangen. Wer seinen Standort faket, riskiert damit aber eine permanente Sperre – das Ganze gilt nämlich als Cheating.

Viele Taschenmonster in Pokémon Go sind nicht in der unmittelbaren Nähe aufzufinden. Wer nicht unbedingt aus dem Haus gehen möchte, um mehrere Kilometer an einen anderen Ort zu laufen, der fälscht seine Standortdaten, um eine andere Position des Handys vorzutäuschen.

Das Faken der eigenen GPS-Daten führt in Pokémon Go allerdings zu einer permanenten Sperre. Entwickler Niantic behandelt Standort-Fälscher nämlich wie jeden gewöhnlichen Cheater und verbannt ihn vom eigenen Spiel.

Dies sollte allerdings nicht sonderlich überraschend sein, da das Konzept von Pokémon auf diese Art und Weise hintergangen wird. Ehrliche Spieler hätten auf der Jagd nach vielen wilden Pokémon nicht die gleichen Chancen wie all jene, die GPS-Daten fälschen.

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