Nun haben auch erste deutsche Spieler eine Einladung für die Teilnahme an den exklusiven Gruppen-Kämpfen in Pokémon Go erhalten. In dessen Rahmen kann das legendäre Pokémon Mewtu bekämpft und mit etwas Glück auch gefangen werden. Bisher handelt es sich bei den EX-Raids allerdings lediglich um großflächiges Test in gesponserten Arenen. Lange dürfte es aber nicht mehr dauern, bis Mewtu auch an anderen Standorten zu finden sein wird.
Es wird spannend rund um Niantics Mobile-Titel Pokémon Go – Laut einiger Berichte auf Reddit, haben erste deutsche Spieler ihre Einladung beziehungsweise ihren Raid-Pass erhalten, der für die Teilnahme an den exklusiven Gruppen-Kämpfen berechtigt. Die EX-Raids sind in der vergangenen Woche bereits in Amerika und Asien getestet worden.
BREAKING: EX Raids launch in Europe and Asia in a largest EX raid field test to date! More US cities included also!https://t.co/Bt7fZ4bqWj
— Pokémon GO Hub (@PokemonGOHubNet) 20. September 2017
Mewtu-Raids starten heute in Deutschland
Zu den exklusiven Events sind außerdem weitere Informationen bekannt geworden. So startet heute Abend um 19 Uhr der erste EX-Raid-Test in Deutschland, an dem lediglich mit einer Einladung teilgenommen werden kann. Details zum Auswahlverfahren gibt es bislang allerdings nicht. Hobby-Trainer, die über einen Raid-Pass verfügen, haben die Möglichkeit das Psycho-Pokémon Mewtu zu fangen.
Als Standorte dienen gesponserte Arenen. In Deutschland sind das beispielshalber das Unibail-Einkaufszentrum in Leipzig, München sowie Mönchengladbach. Hier muss innerhalb von einer Stunde gegen Mewtu gekämpft werden. Anschließend lässt sich das Pokémon fangen, jedoch ist die Wahrscheinlichkeit dafür recht gering und liegt im niedrigen Prozentbereich. Durch Himmihbeeren lässt sich die Wahrscheinlichkeit für einen erfolgreichen Fang allerdings steigern.
Enttäuschten Spielern sei gesagt, dass es nach den großflächigen Tests, die nun auch in Europa stattfinden, gut möglich ist Mewtu kurze Zeit später auch an anderen, nicht gesponserten Arenen zu bekämpfen und möglichst zu fangen.