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Pokémon Go: Polizei beschwert sich über Spieler, die wegen Poké-Stops die Dienststellen betreten

Der Launch von Pokémon Go war sicherlich durchaus erfolgreich. Die Polizeibehörden sehen es allerdings weniger lustig: Die Dienststellen werden mit Spielern überhäuft, die in den Dienststellen einen Poké-Stop aufsuchen wollen.

Mit Pokémon Go hat Nintendo einen echten Mobile-Hit für Android und iOS auf den Markt gebracht. Doch die Jagd nach den Poké-Stops gefällt nicht allen Personen sonderlich gut.

Die Regierungsbehörden in den USA sehen sich mit einem dezenten Problem konfrontiert. Viele Pokémon Go Spieler betreten die Dienststellen der Polizei, weil sich in ihnen ein Poké-Stop befindet – und füllen somit ganze Räume aus.

Auf der Jagd nach einem Poké-Stop

Die Polizeistation in Darwin musste sogar auf Facebook darauf hinweisen, dass man zum Bestätigen des Poké-Stops nicht unbedingt die Behörde betreten müsse. Es reiche auch, einfach nur in der Nähe zu sein.

Die Polizei musste Spieler von Pokémon Go sogar dazu aufrufen, dennoch die Regeln des Straßenverkehrs zu beachten. Ein Überqueren der Straße sollte lieber nicht mit einem Blick auf das Smartphone erfolgen.

Ihr wollt auch Pokémon Go spielen? In Deutschland erscheint das Spiel schon bald. Mit einem Trick könnt ihr jetzt schon loslegen:

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