Es gibt gute Neuigkeiten im Pokémon-Universum. Trotz anhaltender Corona-Pandemie und der Isolation, in der sich viele Menschen befinden, wird Pokémon Go noch zugänglicher gemacht. Es gab in den letzten Wochen schon zahlreiche Anpassungen, doch damit ist noch lange nicht Schluss. Raids sollen zukünftig von zu Hause aus erreichbar sein, sodass ihr sie trotzdem erledigen könnt, auch wenn ihr euch nicht an der eigentlichen Stelle befindet.
Pokémon Go: Remote-Raids wegen Coronakrise
Im Normalfall verhält es sich so, dass die Spieler zu den eigentlichen Raids marschieren müssen, um mit einem Raid-Pass am Geschehen teilzunehmen. Nun wird es jedoch ein neues Item geben, den sogenannten Remote Raid Pass, womit ihr ebenfalls an Raids teilnehmen könnt. Mit diesen Pässen müsst ihr jedoch nicht in der Nähe eines Raids sein, wie der Name des Passes schon aussagt.
Es gibt lediglich eine Einschränkung. Und zwar können maximal 20 Spieler an einem Raid teilnehmen mit diesem Fern-Raid-Pass. Bei dieser Anzahl liegt also die Maximalgrenze.
Zudem müsst ihr für den neuen Pass bezahlen. Rund 100 Pokécoins werden fällig, was umgerechnet circa ein Euro ist. Doch ähnlich wie bei den Pokébällen wird es hier ebenso ein Sonderangebot geben. Für den obligatorischen Pokécoin erhaltet ihr ein günstiges Bundle mit diversen Pässen.
Mehr zu den aktuellen Änderungen erfahrt ihr hier. Niantic kombiniert unter anderem die Rampenlicht- und Wunderbonus-Stunden und startet das Frühlingsevent mit zahlreichen Boni. So müsst ihr nicht auf eure liebste AR-App während der Krise verzichten.