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Pokémon Go: Spielerzahlen in den USA um 20 Prozent gesunken

Ist die App Pokémon Go bald am Ende? Allein in den USA verzeichnet das beliebte Spiel einen Verlust an Spielern von über 20 Prozent. Auch in Europa gehen die Zahlen langsam aber sicher zurück.

Verfliegt dieser Hype denn nie? Doch, tut er – wenn auch nur langsam. Pokémon Go war vor wenigen Wochen noch das Hauptthema jedes Gesprächs wenn es um Videospiele ging. Egal ob am Bahnhof, in der Innenstadt oder bei Tante Emma im Laden – jeder war auf der Suche nach diesen sogenannten Pokémon und wurde von der App in den Bann gezogen.

Doch dieser Bann scheint nun langsam aber sicher abzuflauen, wenn man den Zahlen glauben schenken darf, die uns aus den Vereinigten Staaten erreichen. Dort soll die Spielerzahl seit Juli um stolze 22,7 Prozent zurückgegangen sein. Dazu zählen alle Spieler, die die App seit einer Woche nicht mehr gestartet haben.

Wer jetzt allerdings denkt, dass Nintendo und Niantic pleite gehen, der täuscht sich. Weiterhin verzeichnet Pokémon Go einen täglichen Umsatz von rund zwei Millionen US-Dollar – nur in den USA. Auch in anderen Teilen der Welt gehen die Zahlen langsam herunter doch wirklich schlecht wird Pokémon Go auch in nächster Zeit nicht dastehen.

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