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Pokémon Go: Welche Pokémon mit dem Sinnoh-Stein entwickeln?

Die Sinnoh-Steine in Pokémon Go sind da und mit ihnen einige Entwicklungsstufen, die in die 4. Generation hineinreichen, wenn auch noch nicht alle. Dennoch möchten wir euch schon jetzt empfehlen, welche Pokémon ihr primär entwickeln solltet und welche ihr eher meiden könnt. 

Wie bereits einige von euch wissen, ist seit geraumer Zeit die 4. Generation in Pokémon Go verfügbar. Wenn auch noch nicht alle Pokémon wie die Entwicklungsstufen von Evoli, also Glaziola & Folipurba. Wir erwarten, dass sie zwar in Kürze Einzug halten. Um entsprechend vorbereitet zu sein, könnt ihr euch schon jetzt unseren Guide mit allen relevanten Hinweise durchlesen:

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Davon ab sind jedoch schon die ersten Entwicklungsstufen online, die sich auf die 4. Generation beziehen. Doch um ein Pokémon wie Elektek zu entwickeln, benötigt ihr in jedem Fall einen sogenannten Sinnoh-Stein. Diese Steine sind derzeit relativ selten. Und deshalb stellt sich nun die Frage, welche Pokémon soll ich mit dem Sinnoh-Stein entwickeln und welche sollte ich vorerst meiden?

Sinnoh-Steine für welches Pokémon benutzen?

Zum derzeitigen Standpunkt könnt ihr elf Pokémon im Zuge der 4. Generation entwickeln. Hierbei handelt es sich um die nachfolgenden Pokémon: 

  • Elevoltek
  • Magbrant
  • Kramshef
  • Porygon-Z
  • Roserade
  • Rihornior
  • Skorgro
  • Snibunna
  • Togekiss
  • Traumagil
  • Zwirrfinst

Tatsächlich eignet sich Snibunna, entwickelt aus Sniebel, als starkes Unlicht- und Eis-Pokémon sehr gut, um mit zwei verheerenden Eis-Attacken anzugreifen. Direkt hinter Snibunna ist Roserade angesetzt, das Pokémon zählt derzeit zum besten Gift-Pokémon im Spiel, die sich sehr gut gegen Pokémon mit dem Typ Fee eignen. Alternativ könnt ihr auf die Pflanzen-Eigenschaften und Attacken wie Solarstrahl zurückgreifen.

Die Pokémon, mit denen ihr auf jeden Fall nichts falsch machen könnt, sind Elevoltek, Rihornior und Kramshef. Rihornior vom Typ Stein und Boden eignet sich gut gegen Elektro- oder Gift-Pokémon. Elevoltek wird euch im Kampf mit Donnerschock und Stromstoß gegen Flug- oder Stahl-Pokémon zur Seite stehen. Und ansonsten könnt ihr Kramurx zu Kramshef entwickeln, das sich als Unlicht-Flug-Pokémon mit Finsteraura, Standpauke oder Psychokinese gut gegen Psycho- und Geist-Pokémon eignet.

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Für später aufheben!

Folgende Pokémon hingegen solltet ihr womöglich erst später entwickeln. Den Anfang macht Togekiss, da es keine sofortige Fee-Attacke besitzt. Es hat lediglich eine Luft-Sofort-Attacke (gut gegen Kampf). Und die benötigten Bonbons sind zu viele. Ähnlich ist es mit Magbrant (Feuer-Pokémon), das Pokémon kann sich nicht mit Lavados, Entei oder Flamara messen. Also auch hier erst einmal hinten anstellen! 

Traumagil und Zwirrfinst braucht ihr nicht sofort in eurem Repertoire, da ihr lieber Gengar einsetzen könnt, das ihr sicherlich schon habt. Dann wäre da noch Skorgro, dessen Kombinationen der Werte, Attacken und des Typs nicht viel hergeben.

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Das Schlusslicht bildet Porygon-Z, da es ein besonderer Fall ist. Das "normale" Pokémon ist zwar stark, allerdings ist sein Normal-Typ nicht sonderlich nützlich. Im Grunde gibt es also immer eine bessere Wahl. Ihr könnt natürlich trotzdem überlegen, ob es für euren spezifischen Fall Sinn ergibt, aber im Meta-Game wird Porygon-Z nicht gern gesehen. 

Ben Brüninghaus

Hauptberuflicher Jedi-Meister, nebenbeschäftigt bei PlayCentral.de. Popkultur-Fetischist: Star Trek, Star Wars, alles mit „Star“, verspeist Spiele-OSTs zum Frühstück, Großmeister der Bärenschule. Inquisitor. Mag das Ende von Mass Effect.
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