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Pokémon Go: Wetter-System erklärt, Stärken der Typen

Niantic hat in Pokémon Go ein dynamisches Wetter-System eingeführt. Doch wie wirken sich die verschiedenen Effekte auf die Pokémon aus? Wir erklären die Boni, Stärken der Typen und den Einfluss auf die Spielkarte.

Mit dem neuen dynamischen Wetter-System verändert sich Pokémon Go so sehr wie nie zuvor. Ob Sonne, Regen oder Schnee – zusammen mit der Einführung von Generation 3 dürften die kommenden Monate erneut eine Menge Spielspaß bieten.

Das Wetter-System nimmt direkten Einfluss auf die Stärke von Pokémon beziehungsweise ihrer Typen. Wir erklären, welchen Bonus ihr mit den verschiedenen Wetter-Effekten erwarten könnt und was ihr in Pokémon Go bekommen werdet.

Allgemeine Boni des Wetter-Systems

Das Wetter-System in Pokémon Go nimmt direkten Einfluss mit Effekten auf der Karte im Spiel. Außerdem werden Attacken von bestimmten Typen je nach Wetter 5 Prozent effektiver: Gluraks Feuerwirbel wird bei Sonne mehr Schaden verursachen als bei Regen. 

Pokémon eines bestimmten Typs werden zu bestimmten Wetterverhältnissen eher auftauchen als bei anderen Wetterlagen. Das Wasser-Pokémon Hydropi taucht beispielsweise an einem regnerischen Tag eher auf als an einem sonnigen. Fangt ihr diese Pokémon, gibt es zudem 25 Prozent Bonus-Sternenstaub.

Diese Typen werden mit den Wetter-Effekten gestärkt

Jeder Wetter-Effekt nimmt Einfluss auf bestimmte Typen, sodass ihr mit anderen Pokémon rechnen könnt, je nachdem wie das Wetter ist. So wirkt sich das ganze in Pokémon Go aus:

  • Klar: Pflanze, Boden und Feuer.
  • Teilweise bewölkt: Normal und Gestein.
  • Bedeckt: Fee, Kampf und Gift.
  • Windig: Drache, Flug und Psycho.
  • Nebel: Unlicht und Geist.
  • Regen: Wasser, Elektro und Käfer.
  • Schnee: Eis und Stahl.

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