Im Open-World-Rollenspiel Pokémon-Legenden: Arceus dreht sich alles um die Fertigstellung des allerersten Pokédex. Um diese schwierige Aufgabe erfolgreich abschließen zu können, benötigt ihr nicht nur Ausdauer, sondern auch allerlei Forschungspunkte. Wir verraten euch, warum diese so wichtig sind.
Was sind Forschungspunkte?
Ihr könnt sie euch gewissermaßen wie Erfahrungspunkte für eure Spielfigur vorstellen. Indem ihr verschiedene Aufgaben erledigt, erhaltet ihr Forschungspunkte. Habt ihr eine bestimmte Anzahl erzielt, erreicht euer Charakter den nächsten Mitgliedsrang innerhalb der Galaxis-Expedition. Insgesamt gibt es zehn Ränge, in denen ihr aufsteigen könnt. Eine ziemlich langwierige Aufgabe.
Da ihr den Hisui-Pokédex vervollständigen müsst, ist der Erhalt der Punkte an hiermit verbundene Aufgaben gekoppelt. Ihr bekommt sie, indem ihr Pokémon fangt, sie studiert und weitere Voraussetzungen erfüllt. Einige Monster müsst ihr etwa füttern, einige zu einer bestimmten Tageszeit fangen und wieder andere wollen in verschiedenen Größen eurer Sammlung hinzugefügt werden.
Des Weiteren gibt es für viele Aufgaben mehrere Stufen. Ihr erhaltet also auch Forschungspunkte, wenn ihr eine bestimmte Vorgabe mehrfach wiederholt. Welche Aufgaben ihr genau abhaken müsst, um für einen Eintrag das Forschungslevel 10 zu erreichen, ihn also abzuschließen, verrät euch der Pokédex. Ihr werdet übrigens regelmäßig vom Spiel dazu gebracht, euren Fortschritt zu aktualisieren. Immer wenn ihr nach Jubeldorf zurückkehrt, müsst ihr Professor Laven euren Pokédex zeigen.
All die Arbeit hat natürlich auch einige angenehme praktische Nebeneffekte. Je höher eurer Mitgliedsrang ist, desto bessere Items könnt ihr verwenden, etwa effektivere Pokébälle, und desto stärkere Pokémon gehorchen euren Kommandos. Darüber hinaus schaltet ihr nur auf diesem Weg das wahre Ende von „Pokémon-Legenden: Arceus“ frei, denn dafür müsst ihr zwingend euren Pokédex komplettieren.