Die japanische Polizei hat einen Pokémon Schwert und Schild-Spieler verhaftet, weil er mit Shiny-Pokémon gehandelt hatte. Mit seinen Schwarzmarkt-Geschäften hat der Beschuldigte umgerechnet über 10.000 US-Dollar verdient.
Pokémon Schwert und Schild: Polizeieinsatz wegen Shiny-Pokémon
Die japanischen Behörden nahmen den 23-Jährigen wegen seines Handels dieser Schillernden Pokémon fest. Er habe laut der japanischen Zeitung Asahi Shimbun Spielstände von „Schwert und Schild“ modifiziert und gehacked, um sie anschließend zu verkaufen.
Unter anderem hatte der Spieler ein durch Hacking programmiertes Memmeon, den Wasser-Starter aus „Pokémon Schwert und Schild“, für umgerechnet 41 US-Dollar verkauft. Der Beschuldigte gibt die Taten zu.
Vorsicht, Hacker: The Pokémon Company geht schon seit Jahren gegen Hacker vor. Sie werden von Online-Services der verschiedenen Editionen oder vom Lagerungsprogramm Pokémon Home ausgeschlossen. Oder die Polizei klopft bei ihnen an die Wohnungstür.
Es gibt (legale) Möglichkeiten, wie ihr leichter Shiny-Pokémon in Schwert und Schild bekommt
Ein Shiny-Pokémon zu finden ist schwer und erfordert viel Glück. Es gibt in Schwert und Schild aber Möglichkeiten, wie ihr leichter die andersfarbigen Pokémon bekommt – ohne dass die Polizei dann vor eurer Haustür steht.
In diesem sehr ausführlichen Guide zeigen wir euch, wie ihr leichter an Schillernde Taschenmonster kommt. Wir stellen euch darin Vorgehensweisen wie Chaining, die Masuda-Methode und den Schillerpin vor. Und in diesem Guide geht es um Ditto und warum es für die Shiny-Zucht wichtig ist.