Wie schwer „Pokémon Schwert und Schild“ am Ende wird, steht noch in den Sternen. Doch wir haben nun Gewissheit, was die Anpassung des Schwierigkeitsgrads betrifft. Game Freak hat erklärt, wie das mit der Schwierigkeitsstufe funktioniert.
Wenn es um die Pokémon-Spiele geht, spielen Schwierigkeitsgrade zumeist keine große Rolle. Die einzige Ausnahme stellten wohl Pokémon Schwarz 2 und Weiß 2 dar, die mit ihrem Schlüsselsystem-Feature ausgestattet wurden. Doch das war es dann auch schon. Im Normalfall gibt es nur einen Schwierigkeitsgrad und das wars.
Schwierigkeitsgrad skalierbar
Falls ihr euch nun fragt, ob es in Pokémon Schwert und Schild unterschiedliche Schwierigkeitsgrade gibt, gibt es nun die entsprechende Info von Junichi Masuda und Shigeru Ohmori, die gegenüber Eurogamer verraten haben, dass die Switch-Spiele keine direkte Option haben, die Schwierigkeit zu verändern. Sie meinen:
„In Schwert und Schild gibt es keine spezifische Option, die Schwierigkeit zu ändern. Es gibt unterschiedliche Wege, Pokémon zu spielen. Einige Elemente werden herausfordernder als andere und wir hoffen, dass die Spieler ihre eigenen Herausforderungen im Spiel entdecken.“
Weiter führen sie an, dass sich der Schwierigkeitslevel relativ zur Menge der Pokémon, die ihr bei euch tragt, verhält. So könnten die Spieler diese Möglichkeit also dazu verwenden, die Schwierigkeit des Spiels zu verändern.
Schließlich liegt es also bei euch, wie viele Pokémon ihr mit euch herumtragt und wenn wir ganz genau sind, ist es also schon möglich, die Schwierigkeit im Spiel anzupassen.
Pokéball Plus wird unterstützt
Davon ab haben die Entwickler im gleichen Atemzug noch bestätigt, dass der Pokéball Plus, den es seit dem Release von Pokémon Let's Go Pikachu und Evoli gibt, unterstützt wird. Doch er wird nicht als Controller zu verwenden sein. Viel mehr kann er als Pokémon-Box fungieren, in dem ihr Pokémon transferieren und mitnehmen könnt.