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PUBG: 141 Cheat-Entwickler insgesamt verhaftet

In China wurden insgesamt 141 Personen verhaftet, die Cheats für PUBG entwickelt haben sollen. Die Verantwortlichen sollen sich monatelang auf Kosten der Entwickler und ehrlicher Spieler bereichert haben.

Chinesische Behörden haben bislang insgesamt 141 Personen verhaftet, die auf gewerblicher Basis Cheats für PUBG entwickelten. Die Festnahmen erfolgten erstmals Anfang diesen Jahres in Zusammenarbeit mit Publisher Tencent und ziehen sich bis heute.

Im Rahmen der Razzien beschlagnahmte die Polizei mehr als 200 Hardware-Teile, darunter Mobiltelefone und Computer. Diese werden von den Strafverfolgern als Beweisstücke behandelt.

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Erschummeltes Geld

Im Januar wurden erstmals 120 Verhaftungen vorgenommen, im April folgten 15 weitere. Einige der Cheats sollen zudem Trojaner enthalten haben, die die persönliche Daten der Nutzer abgriffen.

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Den verhafteten Entwicklern wird vorgeworfen, dass sie sich durch die Entwicklung der Cheats über einen längeren Zeitraum bereichern konnten. Besonders professionelle Hacker-Gruppen konnten mehrere hundert Euro täglich verdienen.

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