Artikel

PUBG: 15 chinesische Cheater befinden sich in Haft

15 Chinesen sind nun für die Entwicklung sowie den Verkauf von Hacking-Programmen für PUBG verhaftet worden. Außerdem sollen diese Tools zudem durch Viren verseucht sein. 

Cheater und Hacker sind in Online-Spielen wie Fornite: Battle Royale, Rainbow Six: Siege oder Playerunknowns's Battlegrounds ein großes Problem. Anscheinend ist Entwickler PUBG Corp. nun einen wichtiger Schlag gegen Hack-Entwickler und -Händler gelungen, wie es in einem Post auf der Steam-Seite von PUBG heißt. So habe der Entwickler mit verschiedenen Justizbehörden zusammengearbeitet, um die Schuldigen zu fassen. Anscheinend ist dies nun Anfang der vergangenen Woche erfolgreich gelungen.

Wie es heißt wurden am 25. April 15 Verdächtige Chinesen wegen "Entwicklung und Verkauf von Hacking-Tools" festgenommen. Weiterhin wurde bestätigt, dass diese Programme virenversucht sind.

"Es wurde bestätigt, dass in einigen dieser Programme bösartiger Code, einschließlich Trojaner-Software, enthalten war, mit dem Benutzerinformationen gestohlen wurden", so PUBG Corp.

Die Verdächtigen sollen Hacking-Programme entwickelt, auf Marktplätzen gehostet und Transaktionen vermittelt haben. Die 15 festgenommenen Chinesen wurden mit einer Geldstrafe in Höhe von 30 Millionen Renminbi (rund 5,1 Millionen US-Dollar) belegt. Derzeit sind die Behörden auf der Suche nach weiteren Verdächtigen.

PUBGPUBG: Neue Waffe SLR, neues Auto Mirado, Kartenauswahl und mehr im Update

Patrik Hasberg

Schreiberling, Spieleentdecker, praktizierender Perfektionist und Mann fürs Grobe. Außerdem laufender Freizeit-Hobbit, der Katzen liebt. – Hunde gehen auch. „Auch sonst eigentlich ganz ok“.
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"