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PUBG: Cheater-Problem: Spieler fordern, dass China ausgesperrt wird

Nicht alle Spieler sind glücklich mit der Entwicklung von PUBG. Einige fordern nun, dass China gezielt ausgesperrt wird. Damit will man für weniger Cheater auf westlichen Servern sorgen.

In der Regel zeigen sich die Entwickler von PUBG so transparent wie möglich, doch die Spieler sind damit nicht immer zufrieden. Die Cheater-Welle sorgt nun dafür, dass sie die Aussperrung chinesischer Fans fordern.

Bereits vor einiger Zeit erklärten die Entwickler, dass der Großteil aller Cheater in PUBG aus China stammt. Um ihnen den Kontakt zu westlichen Servern zu verbieten, fordere man diese harte Maßnahme.

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Rassismus gegen chinesische PUBG-Spieler

In den Steam-Foren sind mittlerweile mehr als 400 Seiten in der Kommentarsektion zusammengekommen, in denen die vollständige Trennung zwischen China und dem Rest der Welt gewünscht wird. Mit dabei sind auch mehrere rassistische, diffamierende und völlig abscheuliche Kommentare, die wir an dieser Stelle gar nicht erst zitieren wollen.

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Die PUBG Corporation erklärte allerdings bereits, dass man dagegen sei, eine ganze Region gezielt auszusperren und vom Rest der Welt zu trennen. Man habe in China genauso passionierte Spieler wie im Westen und wolle diese nicht benachteiligen.

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