Wer in PUBG ein „Custom Match“ erstellen will, muss dafür eventuell bald zahlen. Aktuell sind sie im Rahmen einer offenen Beta-Phase noch für jeden Spieler kostenlos.
Es ist ein Feature, das sich PUBG-Spieler schon seit einiger Zeit wünschen: Die Möglichkeit, ein Match den persönlichen Wünschen anzupassen und so eigene Regeln zu erstellen. Doch genau das könnte schon bald kostenpflichtig werden.
Die „Custom Matches“ genannte Funktion ist ab sofort in einer offenen Beta für alle Spieler zugänglich. Auf den Test-Servern können aktuell bis zu 10.000 Partien gleichzeitig stattfinden. Die Limitierung besteht derzeit, um die Server stabil halten zu können. In Bälde sollen sie auf die Live-Server ausgerollt werden.
PUBG: Shroud kassiert Bann wegen Teaming mit HackerZu viele Ressourcen, zu wenig Geld
Die Entwickler schreiben in einem Blogeintrag, dass „Custom Matches“ derzeit keine damit verbundenen Kosten aufweisen. Aufgrund der „enormen Menge an nötigen Ressourcen“ könne sich dies jedoch zukünftig ändern. Damit soll sichergestellt werden, dass sich das System von selbst tragen könne und nicht zum Verlustgeschäft mutiere. Mehr Informationen dazu sollen bald bekannt gegeben werden.
Immerhin: PUBG wird komplett neuentwickelt
Mit den „Custom Matches“ können Spieler selbst entscheiden, wie sie PUBG erleben wollen. Das Verhalten der blauen Zone, Item und Fahrzeug-Spawns, Ausrüstung und vieles mehr kann individuell eingestellt werden. Auch bei den War und Zombie-Modi ist es möglich, diese anzupassen. Die Partien können entweder privat oder öffentlich geschaltet werden, in einer speziellen Suchfunktion kann man dann Matches suchen, die einem gefallen könnten.
PUBG: 141 Cheat-Entwickler insgesamt verhaftet