Ark: Survival of the Fittest
Machen wir uns nichts vor: Alles ist einfach besser, wenn Dinosaurier dabei sind – so auch in Ark: Survival of the Fittest. Auf dem Papier handelt es sich bei diesem Ableger von Ark: Survival Evolved um ein ganz typisches Battle-Royale-Spiel. Die insgesamt 72 Spieler starten also solo oder in Teams und kämpfen einmal mehr um das Überleben. Alle starten – wie bei The Hunger Games – in der Mitte der Karte, wo sich die besten Waffen befinden.
Das Problem: Wenn 72 verzweifelte Seelen gleichzeitig nach dem bestmöglichen Kampfgerät greifen, dann kommen dabei zwangsläufig viele unter die Räder. Deshalb startet jede Runde mit der Entscheidung zwischen riskantem Überlebenskampf oder Flucht in die Wälder. Aufgrund der Anzahl an Spielern fallen die Maps in Ark: Survival of the Fittest deutlich größer aus. Hinzu kommen umfangreiche Crafting-Möglichkeiten für Waffen oder Gebäude. Auch die aus Ark: Survival Evolved bekannten Dinos spielen erneut eine wichtige Rolle. Ihr könnt die Kreaturen zähmen und mit ihnen auf Gegnerfang gehen. Für zusätzliche Abwechslung sorgen Bosskämpfe und die so genannten Evolution Events.
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Aber natürlich ist mit diesen fünf Titeln noch lange nicht Schluss: Battle-Royale- und Survival-Spiele sind der große Hype und speziell die Modding-Community nimmt sich des Themas immer mehr an. Weitere interessante Projekte sind etwa die Battle-Royale-Mod für Rust, Arma 2, Arma 3 oder Unturned: Arena Mod.
Finger weg!
Die Finger lassen solltet ihr dagegen von dem immer noch auf Steam erhältlichen The Culling. Das Projekt fiel dem Battle-Royale-Konkurrenzkampf zum Opfer und wurde eingestellt. Dann doch lieber Playerunknown’s Battlegrounds.
ARK: Survival Evolved ist am 29. August 2017 erschienen.
Entwickler: Studio Wildcard