Eine neue Kampagne namens ''FIX PUBG'' soll den technischen Entwicklungsstand von PUBG in den nächsten Monaten begleiten. So erhalten die Spieler eine transparente Einsicht, wie die Entwickler mit den Problemen des Spiels vorankommen.
Das Battle-Royale-Spiel PUBG gibt es nicht erst seit gestern und obgleich der Titel schon vor einiger Zeit die Version 1.0, also die Vollversion, erreicht hat, gibt es noch immer kein Anzeichen für ein fehlerfreies Spielerlebnis.
Spieler, die in spezifischen Fällen die Kampfsituation aus technischer Sicht verloren haben, sind von der Fehleranfälligkeit des Titels erwartungsgemäß nicht sonderlich angetan. Der Wortlaut "Fix The Game." hat sich relativ schnell etabliert in der Battle-Royale-Szene und die Entwickler wurde dies immer wieder auf sämtlichen Plattformen entgegengeworfen.
Fix The Game.
Nun haben Bluehole und PUBG Corp. reagiert und eine Webseite ins Leben gerufen, die jenes Thema behandelt. Die Webseite mit dem simplen Titel ''FIX PUBG'' soll in den nächsten Monaten als Anlaufstelle für technische Aufarbeitung des Battle-Royale-Titels dienen. Sie schreiben hier:
"Bugs, Performance- und Quality-of-Life-Probleme haben das wahre Potenzial von PUBG begrenzt […] Deshalb denken wir, es ist Zeit, etwas dagegen zu unternehmen."
Hierbei soll es sich um eine monatelange Kampagne halten, die sich auf die Optimierung des Spiels konzentriert. Zur besseren Übersicht dient eine Roadmap, hier lassen sich die groben Pläne der Entwickler einsehen. Im Fix-Log könnt ihr nach erfolgreichem Abschluss jeweils die Fortschritte ablesen:
- Client Performance
- Server Performance
- Anti-Cheat
- Matchmaking
- Bug Fix & Quality of Life Issues
- Xbox Road to 1.0
Am besten schaut ihr hin und wieder selbst auf der Webseite nach, um den aktuellen Stand der Dinge einzusehen. Der Titel ist wohl noch lange nicht Esports-ready, das hat Brendan Greene (Playerunknown) kürzlich selbst auf dem PGI 2018 in Berlin geäußert: