Der Battle-Royale-Shooter PUBG konnte sein Event-Wochenende nicht wie geplant durchführen. Die Entwickler haben den Deathmatch-Modus namens Desert Knights vorzeitig deaktivert. Scheinbar gab es Probleme mit den Servern.
PUBG wollte an diesem Wochenende mit einer veränderten Version des Kriegsmodus auftrumpfen. Die Spieler sollten sich abermals in ein ausgedehntes Wochende stürzen können, das den Battle-Royale-Shooter mit einem Deathmatch-Modus versieht. Desert Knights wurde jedoch nach 24 Stunden offline genommen. Das eigentliche Ende sollte erst am morgigen Tage stattfinden. Doch stattdessen geschah dies bereits am Freitagabend.
Probleme mit den Servern
Schuld für die vorzeitige Beendigung seien Probleme, die mit den Servern zusammenhängen würden. Die technische Seite behinderte laut Aussagen von Bluehole den Login aller PUBG-Spieler. Diese haben sich nämlich am selben Tag über Probleme in Verbindung mit den Servern beschwert. Via Twitter schrieb das Entwicklerstudio, dass die Ingenieure hart daran arbeiten, um diese Fehler zukünftig nicht mehr aufkommen zu lassen.
Alle, die den Kriegsmodus beim ersten Mal genossen haben, müssen somit auf ein Wochenende in der Zukunft hoffen. Bluehole und PUBG Corp. werden die Ritter der Wüste sicherlich noch einmal aufspielen. Wann das sein könnte, lässt sich bis jetzt noch nicht absehen. Alle Infos zum Deathmatch-Modus erhaltet ihr in der Zusammenfassung zu Desert Knights.