PUBG ist ab sofort für Xbox One erhältlich, doch die Performance leidet schwer unter dem frühen Release. Teilweise läuft der Shooter mit einer Framerate von gerade einmal 4 FPS.
Wer PUBG auf dem PC spielt, kennt die fehlende Optimierung der Engine bereits. Nun gehen die Performance-Probleme auf der Xbox One weiter.
Seit gestern ist der Battle-Royale-Shooter exklusiv für die Microsoft-Konsole erhältlich. Der Release im Early-Access-Status kommt allerdings mit einer fürchterlichen Performance daher.
PUBG: Frauen-Modelle auf Test-Server mit abgebildeten SchamlippenGrößtenteils nur 20 FPS
PUBG läuft überwiegend mit einer Framerate von gerade einmal 15 bis 20 Bildern die Sekunde – sowohl auf Xbox One als auch Xbox One X. Nur selten wird die angepeilte Marke von 30 FPS erreicht.
Beim Betreten von Gebäuden, zum Start und beim Absprung vom Flugzeug bricht die Framerate jedoch komplett ein. Teilweise geht es in die Einstelligkeit, es kann sogar auf bis zu 4 FPS heruntergehen.
Matsch-Texturen und Xbox One X
Auch grafisch ist PUBG auf der Xbox One kein Meisterwerk, Matsch-Texturen und veraltete Effekte sind überall zu sehen. Die schlechte Performance ist deshalb noch enttäuschender.
PUBG ist allerdings für die Xbox One X optimiert werden, wenn auch im enttäuschenden Maße. Die Auflösung wird von 1080p auf der Xbox One zu 4K auf der Xbox One X hochgeschraubt, auch die Framerate ist leicht höher. Besonders stabil ist sie aber auf keiner Konsole.
Early Access mit Tücken
Momentan befindet sich PUBG auf der Xbox One noch im Early Access, die Performance kann also durch spätere Patches gesteigert werden. Auf dem PC ist der Titel allerdings ebenfalls nicht für seine Optimierung bekannt, auch wenn sich diese zum Release der Vollversion verbessern soll.
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