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PUBG: Mehr als 25.000 Cheater seit Release gebannt

Cheater sind für viele Spieler das größte Ärgernis in einem Multiplayer-Game. Auch Playerunknown's Battlegrounds ist davon bisher nicht verschont worden. Seit Release vor drei Monaten sind laut der Entwickler mehr als 25.000 Cheater gebannt worden.

Der Shooter Playerunknown's Battlegrounds erreicht regelmäßig neue Meilensteinen. Erst vor kurzem gaben die Entwickler via Twitter stolz bekannt, dass bereits mehr als vier Millionen Exemplare des Titel verkauft worden sind und zwar innerhalb von nur drei Monaten seit Release.

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Allerdings hat eine so hohe Spieleranzahl auch ihre Schattenseite, wie die Mannen von Bluehole Studio feststellen mussten. So sind in den ersten drei Monaten seit Release bereits 25.000 Cheater gebannt worden. Allerdings ist damit der scheinbar ausweglose Kampf gegen Betrüger im Spiel noch nicht gewonnen, weitere Accounts sollen bei entsprechenden Auffälligkeiten ebenfalls gesperrt werden.

Genau wie bei Ubisofts Taktik-Shooter Rainbow Six: Siege und dem Survival-Titel Ark: Survival Evolved wird auch bei Battlegrounds die Anti-Cheat-Software BattleEye genutzt, um Cheatern das Leben möglichst unangenehm zu gestalten. Das System beobachtet durchgehend den Spielverlauf und achtet dabei auf Unregelmäßigkeiten.Informationen werden schließlich an die Entwickler weitergegeben, die entsprechende Accounts schließlich bannen und damit aus dem Verkehr ziehen können.

Patrik Hasberg

Schreiberling, Spieleentdecker, praktizierender Perfektionist und Mann fürs Grobe. Außerdem laufender Freizeit-Hobbit, der Katzen liebt. – Hunde gehen auch. „Auch sonst eigentlich ganz ok“.
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