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PUBG: Ping-Sperre geplant, um Regionen zu trennen

Die Entwickler von PUBG haben eine Sperre für hohen Ping angekündigt. Bei zu hoher Latenz soll keine Verbindung zum Server möglich sein. Damit sollen auch verschiedene Regionen voneinander getrennt werden.

Wer zusammen mit Freunden in Amerika oder Ostasien PUBG spielen möchte, muss eine hohe Latenz in Kauf nehmen. Durch die Distanz zum Server entsteht ein hoher Ping, der für viele das Spiel unbrauchbar macht.

Nun haben die Entwickler angekündigt, dass in naher Zukunft eine Ping-Sperre implementiert werden soll. Wer einen zu hohen Ping hat, kann sich nicht mehr mit bestimmten Servern verbinden. Der Ping bezeichnet die Zeit in Millisekunden, in der Daten vom Spieler zum Server und wieder zurück gesendet werden. Je höher der Ping, desto länger dauert die Übertragung und schlechter wird das Gameplay.

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Trennung von Regionen in mehreren Tests

Man wolle eine faire Spielerfahrung erschaffen und habe sich deshalb zu diesem Schritt entschieden. Die Entwicklung des Systems erfordere aufgrund einer hohen Komplexität Zeit, weshalb die Einführung der Sperre noch ein wenig dauern könnte. In der Zwischenzeit sollen mehrere Tests stattfinden, um die Auswirkungen zu beobachten.

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Sollte alles planmäßig verlaufen, würde das System flächendeckend zum Einsatz kommen. Damit sollen auch verschiedene Regionen voneinander getrennt werden, erklärten die Entwickler. Nur Spieler, die sich in einem gewissen Ping-Rahmen befinden, könnten dann auf einen Server zugreifen.

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