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PUBG: Unschuldige Spieler gebannt, Entschädigung angekündigt

In PUBG wurden mehrere Spieler zu Unrecht gebannt. Ihnen wurde die Verwendung von Cheats vorgeworfen. Nun sollen alle Betroffenen eine Entschädigung erhalten.

Je strenger ein Anti-Cheat-Programm ist, desto häufiger kann es zu falschen Urteilen kommen. Nun hat es auch mehrere PUBG-Spieler getroffen.

Einige unschuldige Käufer wurden kürzlich vollständig ausgesperrt und des Cheatens verurteilt. Wie die Entwickler erklärten, handle es sich dabei allerdings um einen Fehler:

„Wie ihr wisst, ist es eine unserer höchsten Prioritäten, Hacker und Cheater in PUBG zu bekämpfen. Wir haben in diesem Bereich zuletzt große Schritte nach vorne gemacht, allerdings begeben wir dabei manchmal auch Fehler, was kürzlich der Fall war, als einige Spieler zu Unrecht gebannt wurden und nicht mehr in der Lage waren, in das Spiel zu gelangen.“

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Eine Entschädigung für alle

Alle Betroffenen dürfen sich nicht nur eine Aufhebung der Sperre, sondern auch über eine kleine Entschädigung freuen. 20.000 Battle Points gibt es für alle Unschuldigen geschenkt.

Dafür müssen die folgenden Bedingungen erfüllt werden:

  • Der Login muss in Version 3.8.38.15 erfolgt sein.
  • Zudem muss der Spieler am 16. Juni zwischen 20 und 22:30 Uhr eingeloggt gewesen sein.
  • Ein falscher Bann, der bereits aufgehoben wurde.
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