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PUBG: Weshalb ihr in der Mobile-Variante jede Runde gewinnt

Offensichtlich werden die Runden der mobilen Version von PUBG für iOS und Android mit Bots aufgefüllt. Damit sollen Spieler mit der Steuerung vertraut gemacht werden und erste Erfolge feiern. Nach und nach tauchen schließlich mehr echte Spieler auf, die eine ganz andere Herausforderung bieten.

Der Battle-Royale-Shooter Playerunknown's Battlegrounds ist am gestrigen Dienstag offiziell in Europa für iOS sowie Android erschienen. Ab sofort könnt ihr euch die Mobile-Version entsprechend völlig kostenlos herunterladen und spielen. Inhaltlich gibt es bis auf die Steuerung kaum Abweichung. Dabei wurde die mobile Version in Zusammenarbeit mit dem Publisher Tencent für Smartphones und Tablet-Devices entwickelt und optimiert.

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Warum gewinne ich jede Runde?

Zahlreiche Spieler haben sich bereits auf das Schlachtfeld von PUBG begeben, um ihr Können unter Beweis zu stellen. Überraschenderweise scheinen derzeit aber fast alle Spieler ausschließlich Erfolgserlebnisse zu berichten. Auf Twitter, Facebook und Reddit hagelt es nur so von Screenshots eines waschechten Chicken Dinners samt einer ordentlichen Anzahl an Kills. Viele Spieler sind zwar davon überzeugt, dass sie schlicht einen Vorteil gegenüber ungeübter Neulinge haben. Schließlich kann PUBG auf dem PC sowie der Xbox One schon seit einer ganzen Weile gezockt werden. Die Wahrheit sieht aber wahrscheinlich ein wenig anders aus. Denn wie es scheint werden die Matches mit zahlreichen computergesteuerten Bots aufgefüllt, die nicht unbedingt durch eine clevere KI auffallen und teilweise reglos auf dem Feld verharren.

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Und tatsächlich scheint es eine gängige Masche zu sein, ähnlich wie in dem Hero-Shooter Paladins, den Spielern zu Beginn hauptsächlich Bots auf den Hals zu hetzen. Dadurch gibt es schnell erste Erfolgserlebnisse und entsprechend einige Siege. Je mehr Runden ihr gespielt habt, desto mehr richtige Gegner sollen schließlich auf dem Schlachtfeld auf euch warten.

Patrik Hasberg

Schreiberling, Spieleentdecker, praktizierender Perfektionist und Mann fürs Grobe. Außerdem laufender Freizeit-Hobbit, der Katzen liebt. – Hunde gehen auch. „Auch sonst eigentlich ganz ok“.
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