Die PC-Version zu dem Shooter Quantum Break besitzt anscheinend einige Probleme, die wohl auch in Zukunft bestehen bleiben werden, da es sich dabei laut der Entwickler um Eigenarten der verwendeten Technologie handelt.
Vor wenigen Tagen ist Microsofts und Remedy Entertainments Shooter Quantum Break für PC sowie Xbox One veröffentlicht worden. Allerdings scheint der Titel auf dem PC eine nicht ganz so gute Figur zu machen, wie es viele Spieler wohl erwartet haben.
So gibt es unter anderem ein Problem mit spät nachladenden Texturen, wie ein Follower bei Twitter feststellte. Die Antwort der Entwickler: "Das ist leider eine Marotte unserer Grafik-Engine". Scheinbar wird es auch in Zukunft keine wirkliche Lösung für dieses Problem geben.
Weiterhin beschwerte sich ein Spieler über störende Artefakte, Ghost-Texturen, Screen-Tearing und Pop-ins. Auch hierfür wird es in Zukunft wohl keine Lösung geben. So lautet die Antwort der Entwickler wie folgt: "Ghosting ist ein Resultat der temporären Rekonstruktion. Es ist einfach die Art, wie wir Dinge rendern". Spieler, die sich also eine Verbesserung dieser aufgezählten Probleme wünschen, müssen wohl entweder sehr viel Geduld beweisen oder mit derartigen Problemen bei Quantum Break schlichtweg leben.
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