Rainbow Six Siege erhält ein neues Update. Mit Version 3.4 wird es Strafen geben, die Team-Killer betrefen. Zudem sind Bug-Fixes und Optimierungen vorgenommen worden.
Es sind immer noch zwei DLCs offen. So warten die Spieler von Rainbow Six Siege derzeit auf die brasilianischen und japanischen Operatoren, die jeweils im dritten und vierten Quartal 2016 veröffentlicht werden. Zur Überbrückung gibt es abermals ein Update. Der aktuelle Patch bringt diverse Bug-Fixes ins Spiel und eine Strafe für Team-Killer. Der sogenannte Anti-Mate wird im Laufe des Spiels dadurch auffällig, dass er seine Teamkollegen immer wieder ins Handwerk fuscht.
Solchen Individuen möchte Ubisoft nun entgegentreten und das mit Strafen, die das Ausschließen aus dem Matchmaking ermöglichen. Die Entwickler teilen die Strafe in Zeitstufen ein. So gibt es bei dem ersten Verstoß eine Sperre für 15 Minuten, nachdem der Spieler umgehend aus dem Match fliegt und für eine halbe Stunde nur die Hälfte an Ansehen erhält. Beim zweiten Verstoß erhöht sich die Zeit auf 30 Minuten, dann auf zwei Stunden, 24 Stunden und schließlich für sieben Tage.
Abseits der Thematik hat Ubisoft den Operator Pulse überarbeitet. Die Position des Feindes war nicht immer ganz eindeutig und wurde nicht ausreichend treffend dargestellt. Hier möchten die Entwickler eine bessere Darstellung gewährleisten. Die Vorstellung sei bis dato nicht erfüllt worden und sie hätten sich ein anderes Spielerlebnis erhofft.
Operation Dust Line
Die letzte Operation 'Dust Line' befindet sich bereits seit einiger Zeit im Spiel. Wir haben alle Informationen zum letzten großen DLC. Alle weiteren Informationen erhaltet ihr auf unserer Themenseite.