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Red Dead Redemption 2: Wie der Open-World-Titel die Leistung der PS4 Pro nutzt

Im Oktober wird Red Dead Redemption 2 für PS4 und Xbox One erscheinen. Die Technikexperten von Digital Foundry haben nun das aktuelle Gameplay-Video unter die Lupe genommen und die technische Seite im Hinblick auf die PS4 Pro analysiert. Optisch wird der Titel in jedem Fall in der oberen Liga angesiedelt sein.

In der vergangenen Woche veröffentlichte Entwickler Rockstar Games erstmalig Gameplay-Material zu dem kommenden Open-World-Western-Titel Red Dead Redemption 2. Die Technikkollegen von Digital Foundry haben sich das Video, das auf der PlayStation 4 Pro aufgenommen worden ist, ganz genau angeschaut und im Detail analysiert.

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So gut sieht Red Dead Redemption 2 aus

Red Dead Redemption 2 wird auf der PS4 Pro nativ mit 1.920 x 2.160 Pixeln ausgegeben und anschließend durch das Checkboarding-Verfahren auf 4K hochskaliert. Dabei hat das eher ungewöhnliche Bildverhältnis den Vorteil, dass das Bild nur noch in der Breite hochgerechnet werden muss. Als Ergebnis winkt ein sauberes, hochaufgelöstes Bild, das Rockstar mit konstanten 30 FPS auf den Bildschirm zaubern möchte.

Wie es bei der bislang leistungsstärksten Konsole auf dem Markt, der Xbox One X, aussieht, ist derzeit unklar. Laut der Experten von Digital Foundry soll auch der Gameplay-Trailer auf dem YouTube-Kanal von Microsoft von der PS4 Pro stammen. Gut möglich aber, dass der Titel auf der Microsoft-Konsole in einer nativen 4K-Auflösung sowie HDR-Support dargestellt und damit ebenfalls eine ziemlich gute Figur machen wird.

Eine 4K-Auflösung mit konstanten 60 Bildern in der Sekunde wird aber wohl nur ein PC mit entsprechende Hardware packen. Allerdings ist Red Dead Redemption 2 bisher lediglich für PS4 und Xbox One angekündigt worden.

Red Dead Redemption 2 erscheint am 26. Oktober 2018 für PS4 und Xbox One.

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Patrik Hasberg

Schreiberling, Spieleentdecker, praktizierender Perfektionist und Mann fürs Grobe. Außerdem laufender Freizeit-Hobbit, der Katzen liebt. – Hunde gehen auch. „Auch sonst eigentlich ganz ok“.
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