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Resident Evil 3: Remake: Keine alternativen Enden mehr – Interview verrät noch weitere Details

Nach und nach sickern weitere Informationen zum herbeigesehnten „Resident Evil 3“-Remake durch. Ein Interview in einer englischen Zeitschrift verrät nun so einiges zum kommenden Spiel.

Die bisher veröffentlichten Informationen zum Remake von Resident Evil 3 lassen Fanherzen bereits höherschlagen, doch weitere Details sind natürlich gern gesehen. In einem Interview mit dem PlayStation Magazine UK, verrät Capcom zahlreiche Fakten zum Spiel

So soll Nemesis durch eine neue KI nun gefährlicher sein als zuvor und es soll keine alternativen Enden mehr geben. Doch es gibt noch viele weitere Punkte, die die Spannung steigen lassen.

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Neues kommt, Altes geht

Wir müssen uns noch ein wenig bis zum „Resident Evil 3“-Remake gedulden, doch Capcom gab kürzlich einige Informationen zum Spiel bekannt. So müssen ein paar Dinge weichen, andere kommen wiederum dazu. Raccoon City zum Beispiel soll eine ganz neue Erfahrung werden und auch wenn es kein Open-World-Spiel ist, soll es einiges zum Entdecken geben.

Nemesis wurde für das Remake komplett überarbeitet. Nicht nur das, im Interview gibt das Studio an, dass sie ihn in der realen Welt nachgebaut haben, um ihn über Photogrammetrie scannen zu können und so real wie möglich wirken zu lassen. Eine neue KI wird dadabei zusätzlich helfen, denn durch diese soll Nemesis viel gefährlicher und unvorhersehbarer sein als je zuvor und selbständig durch Raccoon City stapfen.

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Zusätzlich setzt das Spiel vor allem auf Klänge. Um sich sicher durch die Welt bewegen zu können, gilt es, ordentlich die Ohren zu spitzen, um Gefahren so früh wie möglich zu erkennen. Diese können überall hinter jeder Ecke lauern.

Während Mutanten-Würmer den Weg zurück ins Spiel finden, werden bestimmte Mechanismen gehen. So soll es zum Beispiel keine Aktionsauswahl mehr geben, die später unterschiedliche Sequenzen oder einen Vorteil ergeben könnten. Auf alternative Enden müssen wir dieses Mal auch verzichten, doch das geplante Ende wird bestimmt spektakulär genug.

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