Capcom hat die offiziellen Systemanforderungen für das Remake von Resident Evil 4 auf dem PC bekannt gegeben. Die gute Nachricht ist: Wer bereits Resident Evil: Village auf dem eigenen Rechenknecht zocken konnte, wird auch mit „Resident Evil 4“ keine Probleme haben. Denn abgesehen von ein paar kleinen Details sind die Anforderungen praktisch identisch.
Hardware für Resident Evil 4: Das sind die Mindestanforderungen
Die minimalen Anforderungen für „Resident Evil 4“ unterscheiden sich im Vergleich zu „Resident Evil: Village“ nur in einem Punkt. Resident Evil 4 läuft mit dem folgenden System nämlich offenbar mit 60 Bildern pro Sekunde anstatt nur mit 45 fps:
- Betriebssystem: Windows 10 64-bit
- Prozessor: AMD Ryzen 3 1200 oder Intel Core i5-7500
- Grafikkarte: AMD Radeon RX 560 (4GB VRAM) oder NVIDIA GeForce GTX 1050 Ti (4GB VRAM)
- Grafikkarte mit Raytracing: AMD Radeon RX 6700 XT / NVIDIA GeForce RTX 2060
- Arbeitsspeicher: 8 Gigabyte
- DirectX: Version 12
Resident Evil 4 auf dem PC: Empfohlene Anforderungen bleiben moderat
Wenn ihr „Resident Evil 4“ auf hohen Details zocken möchtet, braucht ihr ähnlich wie bei „Resident Evil: Village“ kein absolutes Über-System. Zwar empfehlen die Entwickler für das Remake jetzt auch Windows 11 als 64-bit-Betriebssystem, aber die übrigen Anforderungen fallen recht moderat aus. Lediglich beim Raytracing braucht ihr eine entsprechend leistungsstarke GPU:
- Betriebssystem: Windows 10 64-bit / Windows 11 64-bit
- Prozessor: AMD Ryzen 5 3600 oder Intel Core i7-8700
- Grafikkarte: AMD Radeon RX 5700 oder NVIDIA GeForce GTX 1070
- Raytracing: AMD Radeon RX 6700XT oder NVIDIA GeForce RTX 2070
- DirectX: Version 12
Das Remake von „Resident Evil 4“ erscheint übrigens am 24. März 2023 für den PC, aber auch für PlayStation 4, PlayStation 5 und Xbox Series X/S. Wenn ihr ein PlayStation-VR2-Headset euer Eigen nennt, könnt ihr das Spiel außerdem in VR erleben.