Der Release von Resident Evil 7 liegt hinter uns. Nun wird es Zeit einen Blick auf die Verkaufszahlen zu werfen und im Zuge dessen kam die Frage auf, ob die Entwicklungskosten wieder eingespielt wurden.
Kaum ein Spiel hat in letzter Zeit international für so hohen Zuspruch gesorgt wie Resident Evil 7. Die Spieler und die Fachpresse sind aus dem Häuschen. Erst vor wenigen Tagen haben wir unseren Test veröffentlicht, in dem wir euch erklären, warum Resident Evil 7 als Reboot des Franchises funktioniert.
Doch auch wenn die Verkaufszahlen zum Release nicht ganz dem entsprachen, was sich Capcom so gedacht hat, ist nunmehr ein Punkt überschritten, an dem die Entwicklungskosten wieder eingespielt wurden.
Via FAQ-Übersicht wurde die entsprechende Frage gestellt, ob sich die Entwicklungskosten und Einnahmen decken. Das Ja kam bereits bei 2,5 Millonen Verkäufen, doch mittlerweile liegt die Anzahl der Expemplare, die über die physische und virtuelle Ladentheke wanderten, bereits bei über 3 Millionen. Bis zum Ende des Geschäftsjahres möchten sie satte 4 Millionen Spiele verkaufen.
Im Rahmen der Umsätze stellten sie eine Relation zu Resident Evil 6 her, das im Vergleich einen höheren Umsatz zum Release und in der Anfangsphase generierte. Allerdings könne dies auf die weitere Verbreitung der digitalen Downloads und einen Wandel zum langsameren aber kontinuierlicheren Umsatz zurückzuführen sein.