Resident Evil 7 wird aus der Egosicht gespielt und das hat zwei bestimmte Gründe: Zum einen erlebt ihr den Horror so noch intensiver und zum anderen ist das Spiel auch mit VR-Headset zu spielen, weswegen die Egosicht natürlich recht viel Sinn ergibt.
Doch wie würde „Resident Evil 7“ mit der klassischen, statischen Kamera aus den früheren Teilen der Reihe aussehen? Das zeigt YouTuber Enveloping Sounds. Er nutzte eine Kamera-Mod für das Horrorgame und stellte diese so ein, dass starre Perspektiven genutzt werden. Diese wechseln je nach Ort, an dem ihr euch gerade befindet.
Held Ethan steuert ihr dann so, wie ihr das beispielsweise aus den Klassikern „Resident Evil 1“ und „2Resident Evil 2“ kennt. Dadurch kommt gleich das Spielgefühl von einst auf.
Resident Evil 7 lässt sich mit fixer Kamera noch nicht spielen
Es gibt aber leider einen Wermutstropfen, den ihr verdauen müsst. Denn ihr dürft „Resident Evil 7“ (noch) nicht auf diese Weise spielen. Enveloping Sounds erklärt gegenüber IGN:
„Um eines klarzustellen. Es handelt sich hier nicht um eine schon umgesetzte Mod. Es ist nur eine Art Konzept, das ich mit dem Free-Camera-Tool erstellt habe, um zu zeigen, was sein könnte.“
Enveloping Sounds hat so etwas übrigens auch schon mit den Remakes von „Resident Evil 2“ und „Resident Evil 3“ gemacht. Ob wir „Resident Evil 7“ irgendwann mal so spielen können, ist nicht klar.