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Resident Evil 7: Horrorspiel erhält variables Speichersystem

Die Veröffentlichung von Resident Evil 7 kommt immer näher. Um die Spieler im Geschehen nun zusätzlich zu verunsichern, wird ein variables Speichersystem Verwendung finden. 

Heutzutage ist es an der Tagesordnung, dass Spielstände beim Überschreiten eines bestimmten Punktes automatisch angelegt werden. So müssen sich die Spieler kaum noch Sorgen über jene Gegebenheiten machen. Doch dies soll sich in Resident Evil 7 ein wenig ändern. Im Zuge der "Back to the roots"-Initiative möchte es Capcom den Spielenden so schwer wie möglich machen. Deswegen haben sie sich ein variables Speichersystem überlegt, das Einzug in RE7 halten wird. 

Der Entwickler Masachika Kawata hat über die Neuerungen im neuen Horrorableger gesprochen. In einem Interview gibt er zu verstehen, dass sich das dynamische Speichersystem der Schwierigkeitsstufe anpassen wird, die ihr im Vorfeld gewählt habt. So soll es in höheren Stufen keine Gewissheit geben, an welchem Punkt im Spiel der Wiedereinstieg stattfindet.

Wichtig: RE7 – VR-Exklusivität zeitlich begrenzt!

Es gibt ein Auto-Save-System. Was bedeutet, dass die Spieler nicht allzu sehr zurückfallen nach dem Tod. Allerdings wird das System auf höheren Stufen nicht nachsichtig mit den Toten umgehen. Zusätzlich sind manuelle Speicherpunkte verbaut, die mit Sicherheit eine hohe Relevanz in den schweren Durchgängen erhalten werden.

Unterhalb der News haben wir das vollständige Interview für euch eingefügt. Die wartende Fangemeinde von Resident Evil muss sich derweil noch bis zum 24. Januar 2017 gedulden, bis Resident Evil 7 schließlich offiziell erscheint. 

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Ben Brüninghaus

Hauptberuflicher Jedi-Meister, nebenbeschäftigt bei PlayCentral.de. Popkultur-Fetischist: Star Trek, Star Wars, alles mit „Star“, verspeist Spiele-OSTs zum Frühstück, Großmeister der Bärenschule. Inquisitor. Mag das Ende von Mass Effect.
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