Die Tester der VR-Version von Resident Evil 7 auf der E3 zeigten sich alles andere als begeistert. So traten rege Gefühle von Übelkeit und Schwindel auf.
Die Demo des jünst angekündigten Horror-Spiels Resident Evil 7 erfreut sich zur Zeit großer Beliebtheit bei der breiten Masse an Spielern. So rätseln sie, um mysteriöse Gegenstände und Türen und philosophieren über die verschiedenen Enden des Demo Teasers. Doch auf der E3 machte sich scheinbar ein anderer Ersteindruck breit.
Hier durften die Besucher der Fachmesse den Titel bereits in Kombination mit der PlayStation VR-Technik antesten und die Resonanz lässt zu Wünschen übrig. Die Erfahrung sei laut Aussagen noch nicht völlig ausgereift, da sie mit Übelkeit nach dem Spiel zu kämpfen hatten.
Ein Kollege von CNET berichtet, dass dies eher weniger mit einer mangelnden Qualität des Spiels von Resident Evil 7 zu tun hätte, sondern viel mehr an der Natur des Spiels liege.
So sollen neben Übelkeit auch Schwindel und Schweißausbrüche auftreten, was laut Hollister umgangen werden kann. Das Hauptproblem seien Mechaniken, wie die Blickrichtung auf Knopfdruck zu ändern, da dies als unnatürliche Bewegung auf den Körper wirkt, genauso wie das in die Hocke gehen via Controller. Hier müsse es Abänderungen oder alternative Optionen geben. Der Kollege ist scheinbar nicht der einzige, der das so empfindet. Die Resonanz auf Twitter zeigt deutlich eine gleiche Tendenz.