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Resident Evil 7: Warum die schwachen Verkaufszahlen, Capcom?

Die Verkaufszahlen von Resident Evil 7 zum Launch haben nicht ganz die Erwartungen von Capcom erfüllt. Nun versucht der Publisher eine Erklärung dafür zu finden.

Am 24. Januar 2017 hat  Capcom mit Resident Evil 7 den neusten Teil der Survival-Horror-Reihe veröffentlicht. Innerhalb der ersten Verkaufswoche sind mehr als 2,5 Millionen Einheiten ausgeliefert worden.

Im Vergleich: Resident Evil 6 ist seinerzeit zum Start mehr als 4,5 Millionen mal ausgeliefert worden. Mittlerweile hat Capcom allerdings die Drei-Millionen-Marke geknackt und rechnet damit, dass bis Ende März eine weitere Million Exemplare ausgeliefert werden. Trotzdem versucht der Publisher und Entwickler eine Begründung dafür zu finden, warum die Zahlen nicht so aussehen, wie man es offenbar erwartet hat.

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Auf dem ersten Blick könnte man zwar vermuten, dass sich Resident Evil 7 tatsächlich langsamer verkauft hat, als die actionlastigen Vorgänger, es könnte aber auch daran liegen, dass sich schlicht und einfach die Zeiten gewandelt haben.

Durch die in den letzten Jahren stark zunehmende Zahl an Digitalverkäufen, verkaufen sich viele Spiele heutzutage eher über langen Zeitraum. Deshalb sehen die Verkaufszahlen zum Release von Resident Evil 7 nicht so stark aus, wie man es erwartet hätte.

Patrik Hasberg

Schreiberling, Spieleentdecker, praktizierender Perfektionist und Mann fürs Grobe. Außerdem laufender Freizeit-Hobbit, der Katzen liebt. – Hunde gehen auch. „Auch sonst eigentlich ganz ok“.
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