Der offizielle Trailer zu Resident Evil 8 hat so manche Infos preisgegeben. Wir wissen unter anderem, welche Art von Feinden auf uns im neuen Horrorspiel von Capcom warten, wer die Hauptrolle übernimmt und durften spekulieren, dass Chris Redfield eine drastische Charakterentwicklung durchgemacht hat, die ihm zu einer ganz neuen Figur macht.
Alles spannende Ansätze, doch eine Sache wussten wir bis jetzt noch nicht. Was ist mit der malerischen Bilderbuch-Sektion, die im Trailer zu sehen war? Die „Resident Evil“-Fangemeinde spekulierte bis jetzt, ob es sich hierbei nicht auch um einen kleinen Teil der Geschichte handelt, der einen spielerischen Mehrwert bietet.
Bilderbuch: Folklore des Dorfes
Nun haben wir Gewissheit, wie die Pläne von Capcom hier genau aussehen. In einem Interview mit der japanischen Famitsu ging es unter anderem um das besagte Bilderbuch.
Sie haben hier offiziell bestätigt, dass es sich um ein nicht spielbares Segment in Village handele. Diese Form des Geschichtenerzählens würde ausschließlich in cineastischer Form stattfinden. Das Bilderbuch stellt eine örtliche Folklore dar, die in gewisser Weise mit dem Spiel verwoben ist. Sie zieht uns also tiefer ins Geschehen, ohne dass wir dabei spielerisch aktiv werden können.
Demnach brauchen wir also nicht zu hoffen, dass es hier einen Eingriff unsererseits gibt. Aber dennoch könnten und werden aller Voraussicht nach einige Elemente aus der Erzählung dann in der „echten Welt“ im sogenannten Village auftauchen beziehungsweise werden wir sie wohl wiedererkennen können.
Aber was meint ihr? Passen diese Cinematics in ein Survival-Horrorspiel wie „Resident Evil 8“ oder ist das keine ideal Form, eine Folklore in einem atmosphärischen Horrorspiel zu erzählen? Schreibt es gerne nachfolgend in die Kommentare und diskutiert mit uns.
Mehr Infos zum Game gibt es auf unserer Themenseite. „Resident Evil 8“ erscheint für PC, PS5 und Xbox Series X sowie der aktuellen Generation PS4 und Xbox One (Xbox One X).