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RIFT: Storm Legion: Executive Producer verlässt Trion Worlds

In einem offenen Brief verabschiedete sich kürzlich Scott Hartsman als Executive Producer des MMORPGs RIFT.

Über Jahre hinweg hat Scott Hartsman Trion Worlds dabei begleitet, als das Unternehmen mit RIFT das erste Spiel des Studios entwickelte und veröffentlichte. Lange Zeit stand er somit an der Seite eines vielköpfigen Teams und zeichnete sich verantwortlich für die Erweiterung RIFT: Storm Legion. Nun aber verlässt Hartsman das Team in leitender Position und sagt damit wohl auch Trion Worlds lebewohl. Dennoch betont er seine Freude, mit einigen der besten Entwicklern überhaupt zusammengearbeitet zu haben. Hartsman stellt in Aussicht, weiterhin in der virtuellen Welt Telara Abenteuer zu bestreiten.

Für die Spieler von RIFT verspricht er den gewohnten Fortschritt, denn nach wie vor gestalten die gleichen Köpfe das MMORPG, welche schon in der Vergangenheit bedeutenden Einfluss auf die Richtung der Entwicklung geübt hatten. In Kürze würde sich auch Lead Designer Bill Fisher zu Wort melden und spannende Updates bereithalten, hieß es zum Abschied. Dieser ließ den Ankündigungen seines Kollegen Taten folgen und veröffentlichte den zweiten Teil des Briefes zum aktuellen Stand der Dinge. Schon heute arbeite das Team laut Fisher an den Updates 2.2 und 2.3.

In ersterem Patch wird der Karneval der Auserwählten ein weiteres Mal in Telara Einzug halten und die Spieler mit verschiedenen Minigames auf Trapp halten. Allerdings hat Trion Worlds auch an neue Zonen-Ereignisse gedacht. Die große Besonderheit ist aber wohl die Erweiterung des Ebeneneinstimmungs-Systems auf Stufe 3. Damit können Spieler der Maximalstufe weiterhin ihre Fähigkeiten und Eigenschaften verbessern. Möglicherweise stattet man RIFT: Storm Legion in Update 2.2 ebenfalls mit zwei Dungeons auf Meister-Schwierigkeit aus. Zur Einführung der Version 2.3 lässt Fisher lediglich verlauten, dass das Geheimnis um die Zone Dendrome gelüftet wird. Diese befindet sich am nördlichen Zipfel des Kontinent Brevane und ist bislang für Spieler nicht betretbar.

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