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RIFT: Storm Legion: Neuer Hotfix bringt sinnvollen Wandel

Trion Worlds hat Hotfix Nummer 4 für die Patch-Version 2.1 von RIFT: Storm Legion veröffentlicht und dabei sinnvolle Änderungen vorgenommen.

Eigentlich ist ein Hotfix in vielen Fällen oft nicht wirklich der Rede wert. Im Rahmen von RIFT: Storm Legion sieht dies manchmal etwas anders aus, da nicht nur bestehende Fehler behoben werden, sondern auch wichtige Spielsysteme zum Teil Änderungen erfahren. Ob dies die Allgemeinheit zum Staunen bringt, ist fraglich. Spieler des Online-Rollenspiels werden den Sinn der Maßnahmen aber mit Leichtigkeit erkennen. Beispielsweise ist es fortan im Bereich des Möglichen, während des Wirkens einer Nexus-Infusion in Bewegung zu bleiben. Dadurch können Verteidigungsanlagen noch flexibler errichtet werden, was unter anderem in den neuen Jagdrissen von Nutzen ist.

Ebenfalls entgegenkommend ist die Anhebung des Limits an tragbaren Meister-Handwerkszeichen von 100 auf 500 Einheiten. Damit wird die noch aus dem Basisspiel RIFT stammende Grenze aufgehoben, was einer notwendigen Maßnahme entspricht. Schließlich wurden die Handwerks-Belohnungen in der Erweiterung drastisch erhöht. Für PvP-Spieler ändert sich etwas Bemerkenswertes bei den Eroberungen. Hier hatten sich in der Vergangenheit einige Spieler auf eine der drei möglichen Fraktionen eingeschworen und immer wieder an deren Seite gekämpft. Das führte teils zu Warteschlangen und ungleichen Teams. Fortan berücksichtigt RIFT: Storm Legion die eigene Auswahl nur noch als Wunschangabe und behält sich das Recht vor, den Spieler einer anderen Fraktion zuzuweisen. Viele weitere Detail-Änderungen, beispielsweise an den Charakter-Seelen, offenbaren die Patch-Notes.

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