Heutzutage machen viele Twitch-Streamer*innen kein Geheimnis mehr daraus, wie viel sie durch die Streaming-Plattform verdienen. EliasN97 und auch Reved sprachen beispielsweise darüber, was sie an Geld bekommen.
Nun hat ein weiterer Streamer über seine Einnahmen gesprochen und verblüfft damit seine Fans. Durch einen Stream wissen wir jetzt in etwa, wie viel Rohat monatlich verdient.
Diesen Gaming-PC hat sich EliasN97 gebaut:
- Prozessor: Intel Core i9 Prozessor
- Arbeitsspeicher: FURY RGB 16GB
- Festplatten: 1 TB PCIe SSD
- Grafikkarte: MSI GeForce RTX 4080
- Mainboard: MSI MPG Gaming Edge
Twitch: So viel Geld verdient Rohat
Rohat war zusammen mit dem talentierten E-Sportler Rezon auf Twitch unterwegs. Zusammen spielten sie eine Partie Fortnite.
Rezon spielt seit 2019 als E-Sportler beim FOKUS Clan. Der Co-Owner und CEO der Mannschaft ist EliasN97, ebenfalls ein guter Kollege von Rohat.
Zunächst offenbarte Rezon, wie viel er verdient. Im vergangenen Monat hätte der Streamer rund 60.000 Euro Einnahmen auf seinem Konto verbuchen können.
Dazu zählten sowohl der E-Sport-Bereich als auch Twitch. Somit verdient der 17-Jährige mehr als das durchschnittliche Einkommen in Deutschland, das brutto bei rund 4.105 Euro im Monat liegt.
Wie viel verdient Rohat? Im Anschluss fragte Rezon, wie viel Rohat verdienen würde. Doch der 20-Jährige ließ sich nicht direkt dazu verleiten, seine Einnahmen preiszugeben.
Doch einige Hinweise gibt es trotzdem: Er verneinte, mehr als 100.000 Euro zu verdienen. Jedoch gab Rezon an, dass Rohat mehr als er selbst verdienen würde.
Somit beläuft sich das monatliche Gehalt von Rohat zwischen 60.000 und 100.000 Euro. Auch er verdient damit deutlich mehr als der durchschnittliche Arbeitnehmende in Deutschland.
Was halten die Zuschauer*innen davon? In einem TikTok-Video finden es viele „heftig“, dass ein 17-Jähriger 450.000 Euro im Jahr verdient.
Allerdings mahnen einige, dass Twitch, YouTube und Co. auf die Psyche gehen. Irgendwann könnte es bei den Streamer*innen nicht mehr laufen und dann stehen sie vor dem Nichts.
Außerdem sollten die Streamer*innen darauf achten, das Geld nicht einfach zu verprassen. Sie sollten das Geld vernünftig anlegen und Rücklagen aufbauen, falls es nicht mehr so läuft.