Rust ist nicht mehr länger ein Zombie-Survival-Titel. Entwickler Facepunch hat die Untoten aus dem Spiel verbannt und verspricht für die Zukunft eine Alternative.
Spiele mit Zombies gibt es in diesen Tagen viele. Auch Entwickler Facepunch wollte seinen Indie-Titel Rust als Zombie-Survival-Game aufziehen. Doch nun hat man sich entschieden, sämtliche Untote aus dem Spiel zu verbannen. Stattdessen streifen in diesen Tagen vermehrt rote Bären und Wölfe durch die Welt von Rust. Allerdings dienen diese nur als Platzhalter, denn wie das Entwicklerteam bekannt gab, möchte man sie in naher Zukunft durch andere Kreaturen oder Tiere ersetzen.
Erste Gerüchte lassen die Vermutung aufkommen, dass Vampire den Platz der Untoten einnehmen werden. Facepunch zufolge, habe man die Nase voll von Zombies und möchte nun etwas Neues probieren. Rust-Spieler sollten sich nicht zu sehr an die Untoten gewöhnen, da ihnen der Abschied später sonst umso schwerer gefallen wäre.
"Ja, wir haben es getan. Wir haben entscheiden, dass wir nicht länger damit warten konnten. Je länger wir die Zombies drin gelassen hätten, desto mehr Beschwerden hätte es gehagelt, wenn wir sie dann doch entfernt hätten. Wir zwingen uns gerade selbst, damit klarzukommen. Wir sind nicht mehr länger ein Zombie-Survival-Game."