Mit der Erläuterung der geplanten Spielmodi bringt Gameforge Licht bezüglich eines der wichtigsten Features des MMOFPS S.K.I.L.L – Special Force 2 ins Dunkle.
Gerade im Bereich der Online-Shooter sprudelt die Kreativität nicht mehr bis ins Unendliche, wie man die letzten Jahre feststellen musste, aber auch etwa bei Ablegern von Spielen wie Battlefield erkennen konnte. Mit der Fokussierung auf die ständige Verbesserung des Realitätsgrads der Grafik kommen so immer wieder gleiche Spielmodi zum Einsatz, wobei diese sich natürlich auch bewährt haben und vielen Spielern noch immer Freude bereiten. Auch S.K.I.L.L – Special Force 2 distanziert sich nicht von den Errungenschaften der Vergangenheit. Dies zeichnet sich schon bei der Nachricht, dass es auch hier einen Deathmatch- und Team-Deathmatch-Modus geben wird, ab. Unabhängig dessen, dass es sich um einen Online-Shooter handelt, kommen im von Publisher Gameforge angebotenen Titel aber auch NPCs zum Einsatz. Im Rahmen des Survival-Modus etwa leisten die Schützen Widerstand gegen einfallende Aliens. In Defense wiederum gilt es hierbei sogar, einen Kern zu verteidigen.
Will man hingegen doch lieber gegeneinander antreten und dabei Sieg und Niederlage nicht wie beim Deathmatch von der erreichten Punktzahl abhängig machen, dann bietet sich Abwechslung auch durch Seizure. Hier steht ein Ausflug in die feindliche Basis auf der Tagesordnung, um strategische Objekte zu erhalten und zum eigenen Stützpunkt zu liefern. Escape setzt auf ein ähnliches Prinzip. Nach der Aktivierung von Funkstationen ist ein Treffen des Teams binnen kurzer Zeit an der Evakuierungsstation durchzuführen.
Besonders interessant ist auch der Party-Modus mit seinen Sub-Modi, zu welchen auch Capture the Flag zählt. Andere Kategorien verlangen es aber, dem Feind den Glasboden unter den Füßen wegzuschießen. Bei Thunderrun kämpfen sich die Angreifer durch die Verteidigungslinie des gegnerischen Teams.